WACKEN OPEN AIR :: Was es hier nicht gibt, das gibt es nicht... |
Wacken vom 05.08. - 07.08.2010 u.a. mit Iron Maiden, Alice Cooper, Slayer, Arch Enemy, Immortal, Soulfly, End Of Green, Endstille, Cannibal Corpse,... |
Donnerstag, 05. August 2010 Angekommen auf dem W:O:A ist das Bild seit Jahren das gleiche: zehntausende Metalheads aus aller Welt feiern fröhlich und friedlich zusammen die Party des Jahres. Für die einen ist es der Jahresurlaub, für andere sicherlich nur eine Möglichkeit dem Alltag für ein paar Tage zu entfliehen, ohne gleich Karneval feiern zu müssen. Für alle ist es super... Um 16 Uhr eröffneten SKYLINE (mit special Guests DORO und UDO) das Festival. Coversongs und DIO-Tributes(nahezu jede Band bringt sich diesbezügich in diesem Jahr ein) machen Lust auf mehr. Und es sollte mehr geben... Das Triple "School's Out", "No More Mr. Nice Guy" und "I'm Eighteen" ließ die Menge gleich mal kollektiv ausrasten. ALICE COOPER zeigte gleich zu Beginn des Festivals wie Unterhaltung geht. Kommunikation mit dem Publikum gab's noch nie bei ALICE, dafür stirbt dieser gefühlte 35 mal während des Auftritts. Das Ende: "School's Out"... Eine Lehrstunde in Sachen Schock Rock. Setlist ALICE COOPER: School's Out No More Mr. Nice Guy I'm Eighteen Wicked Young Man Ballad Of Dwight Fry Go To Hell Guilty Cold Ethyl Poison From The Inside Nurse Rozetta Be My Lover Only Women Bleed I Never Cry Black Widow Jam Vengeance Is Mine Dirty Diamonds Billion Dollar Babies Killer I Love The Dead Feed My Frankenstein Under My Wheels Elected School's Out Anschließend gleich die nächsten Altmeister. Vom Schock Rocker rüber zur Glam Legende MÖTLEY CRÜE. Die bereits vom letzten Jahr bekannte „Skyscraper Bühne“ mit ihren zerstörten Gebäuden bot die perfekte Kulisse für ein alles in Schutt und Asche legendes Rock’n Roll Inferno. MÖTLEY CRÜE schienen bis in die nicht mehr ganz so akribisch gestylten Haare motiviert und legten mit dem Opener „Kickstart my Heart“ los wie die Feuerwehr. Schlagartig war vor der Bühne Party, denn mit einer derartigen Spielfreude und druckvollen Sound/Bühnenperformance überraschte man wohl selbst die letzten Kritiker... Wobei ich den Auftritt im letzten Jahr in Köln deutlich besser fand... Trotzdem: Die Pyros versprühen Funken, die Band feuert aus allen Rohren. Wohl auch von der Party vor der Bühne infiziert rockt man schlichtweg wie Sau und liefert schon am Donnerstag DAS Festivalhighlight! Setlist MÖTLEY CRÜE: Kickstart My Heart Wild Side Shout At The Devil Saints Of Los Angeles Looks That Kill Live Wire Don't Go Away Mad (Just Go Away) Same Ol' Situation (S.O.S.) Mutherfucker Of The Year Ten Seconds To Love Primal Scream Dr. Feelgood Girls, Girls, Girls Während auf der Black Stage also Haarspray-Metal angesagt ist, geht es auf der W.E.T. Stage im Zelt wesentlich düsterer zu. Mit den Finnen GHOST BRIGADE ist hier eine der aktuell besten Bands zugange, wenn es um die Verschmelzung von Aggression und Melancholie in packende Songs geht. Dieser Meinung sind auch zahlreiche weitere Besucher, so dass das Zelt mehr als ordentlich gefüllt ist. Und so entwickelt sich ein schönes Wechselspiel zwischen Band und Publikum. Auf der Bühne präsentiert man sich engagiert und vor allem die Jungs an den Saiten nutzen die Räume auf und schüttelten die halblangen Matten. Da wirkt Sänger Manne Ikonen mit seinen kürzeren Haaren und dem schwarzen Käppchen beinahe deplatziert, doch auch er lässt sich von der guten Stimmung anstecken. Dass es mit Songs wie "My Heart Is A Tomb", "Into The Black Light", dem herrlichen "Suffocated" oder auch Songs vom Debütalbum wie "Horns" und "Disgusted By The Light" sogar gelingt, einen Moshpit anzuzetteln, überrascht dann aber schon ein wenig. Um den Zuschauern so viel wie möglich zu bieten, trauen sich die Finnen sogar, die Spielzeit so lange zu überziehen, bis ihnen der Strom auf der Bühne mitten im Song abgedreht wird. Setlist IRON MAIDEN: The Wicker Man Ghost Of The Navigator Wrathchild El Dorado Dance Of Death The Reincarnation Of Benjamin Breeg These Colours Don't Run Blood Brothers Wildest Dreams No More Lies Brave New World Fear Of The Dark Iron Maiden The Number Of The Beast Hallowed Be Thy Name Running Free Und jetzt kann sich jeder sein eigenes Bild machen. Maiden sind live halt Maiden, es geht doch nur darum welche und wieviele alte Hits verfeuert werden. Diesmal halt nicht so viel... Also, naja, es war OK... Freitag, 06.August 2010 AMORPHIS sind sicher keine Combo die man normalerweise um 11.45 Uhr auf die Bretter schickt. Und die Band sah es vermutlich ähnlich. Zwei Songs agierte man recht verhalten, bevor man langsam beginnt wohl auch durch die tausendfachen AMORPHIS Sprechchöre animiert - auf der Bühne mit Spaß zu agieren. "Castaway", "Against Widows", "Black Winter Day" oder "My Kantele" sind Klassiker, die die Finnen sicher ewig spielen müssen. Aber solange das Publikum die Songs derart vehement fordert, und feiert werden AMORPHIS derer sicher nicht müde werden. Auch wenn das ganze mit stilvoller Lichtshow sicher noch besser wirkt, als mittags um zwölf bei Gluthitze. Dafür war es jedoch wirklich gut. Vor der Party Stage versammelt sich inzwischen ein Haufen junger Leute in bunten T-Shirts: Zeit für zeitgemäßes Brutalo-Geknüppel und zwar mit JOB FOR A COWBOY. Deren heftiges Geschredder ist zwar nicht unbedingt jedermanns Sache, wird aber mit ordentlicher Tightness dargeboten. Neben dem agilen Sänger Johnny Davy sticht vor allem Bassist Brent Riggs mit seiner feuerroten Kopf- und Gesichtsbehaarung heraus. Von den elf gespielten Songs bleibt am ehesten noch "Lords Of Chaos" im Gedächtnis, wobei Eingängigkeit bei den Amerikanern eh nicht unbedingt weit oben auf der Prioritätenliste steht. Nichtsdestotrotz ein gelungenes Gastspiel, das den letzten Rest an Müdigkeit aus den Knochen bläst. Melodiöser Metal, gepaart mit orientalischen Klängen, Bauchtanz und einer liebevollen Friedensbotschaft. Na? Wer? Ja, ORPHANED LAND. Nicht meine Baustelle, den Leuten hat's aber super gefallen... Letztes Jahr noch in Interimsbesetzung, läuft die Kieler Fregatte ENDSTILLE nun mit festem Line-Up in Wacken ein. Der neue Mann am Posten ist in der deutschen Black Metal-Szene ein guter alter Bekannter, nämlich Zingultus, den man von Nagelfar und Graupel kennt. Der betritt die Bühne mit weißem, blutverschmiertem Shirt, was irgendwie nach laienhafter Karnevalsköstumierung aussieht und nicht wirklich stylish ist. Ein bisschen seltsam mutet auch an, wie er so über die Bühne stapft. Charisma sieht anders aus, was besonders deutlich wird, als der letztjährige mexikanische Aushilfsschreihals Lugubrem mit auf die Bühne kommt, denn der wirkt viel wilder und martialischer. Was letztlich auch besser zum brachialen Sound passt. Nach der "Feindfahrt" geht es in "Endstilles Reich" und im Laufe des Sets wird bis auf das Debütalbum jede Platte berücksichtigt. Mit "When Kathaaria Falls" wird sogar ein Song vom kommenden Album "Infektion 1813" ins bangende Publikum gedroschen. Zum Ende hin dürfen natürlich "Dominanz" und "Frühlingserwachen" nicht fehlen, Highlight ist aber das göttliche "Bastard". Zwar wäre es auch mal schön, ENDSTILLE bei Dunkelheit sehen zu können, denn das dürfte noch um einiges intensiver ausfallen, trotzdem war es ein unterhaltsamer Auftritt. Wobei man auch festhalten muss, dass die Band sich ihres Status' sehr bewusst ist, was man an der leicht überheblichen Ausstrahlung festmachen kann. Nun ein paar knappe Worte: FREI.WILD spielen irgendwo ihren belanglosen Scheiß, und selbst die Ansagen klingen wie bei Onkel Stephan... TARJA spielt ihren belanglosen Scheiß, und ich weiß gar nicht ob da wer zuhört... und KAMELOT... die sind ja sowas von an mir vorbei gegangen in den letzten Jahren... Und nachdem man auf dem Festival mit Ankündigungen und Trailern und Werbung für die Mannen um Roy Khan nur so zugeballert wurde, hatte ich schon keine Lust mehr herauszufinden, ob ich da was verpasse... Leider verpassen wir zwischendurch Bands wie DIE APOKALYPTISCHEN REITER, die aus der Ferne betrachtet einmal mehr eine große Party mit den Fans feiern, sowie die leider stets unterbewerteten Kanadier VOIVOD. Dafür lassen wir uns dann zur Prime-Time von ARCH ENEMY gewaltig die staubige Matte korrekt fönen. Angela Gossow und die Amott Brüder sind einmal mehr eine Live-Macht wie das Publikumsbarometer schon nach kurzer Zeit offenbart. Wie angekündigt gab es bei GRAVE DIGGER ein großes Spektakel. Eine Specialshow zum 30-jährigen Bandjubiläum und das Jubiläum des „Tunes of War Album“ galt es mit einigen Überraschungen zu feiern. Als Einleitung hatte man eine 20-köpfige Pipes & Drums Band zur "The Brave"-Eröffnung engagiert. Chris Boltendahl (im „William Wallace-Outfit“ inklusive Kilt) und seine Mitstreiter spielten das „Tunes of War Album“ dann in der Orginalreihenfolge durch. Gastauftritte gabs bei „Rebellion (The clans are marching) mit Hansi Kürsch (Blind Guardian), sowie mit Doro (muss man der eigentlich was zahlen, damit die mal wegbleibt?) bei „The Ballad of Mary (Queen of the Scots). Gesanglich begleitet wurde das ganze noch von der A Capella -Band „Van Canto“, welche man als Backgroundsänger gewinnen konnte. Als Zugaben gabs dann noch „Excalibur“und „Ballads of a Hangman“, bevor das obligatorische „Heavy Metal Breakdown“ diese denkwürdige Show beendete, welche wohl auch demnächst auf DVD zu bewundern sein wird. Ich schreie kurz vor dem Auftritt von SLAYER noch einmal ein infernalisches SLAYER! in die Welt, um mich nach zwei Songs zu fragen, wieso... Das ist so langweilig wie nix sonst... Naja... gibt ja noch genug Leute, denen das gefällt... Setlist SLAYER: World Painted Blood Hate Worldwide War Ensemble Expendable Youth Dead Skin Mask Seasons In The Abyss Hell Awaits Spirit In Black Mandatory Suicide Chemical Warfare Raining Blood South Of Heaven Angel Of Death Samstag, 07. August 2010 Inzwischen scheint das Publikum auch putzmunter zu sein und so entfachen die deutschen Metalcore-Helden CALIBAN dutzende Circle Pits. Trotz des Verbots organisieren die Zuschauer sich natürlich auch eine Wall Of Death und Crowdsurfer en masse sorgen für Arbeit bei den Security-Männern im Graben vor der True Metal Stage. Zehn Songs gibt die Band um den inzwischen Bart-tragenden Frontmann Denis Schmidt zum Besten, wovon erwartungsgemäß "I Will Never Let You Down" den meisten Applaus einfährt. Solider Auftritt, der aufgrund der Umstände allerdings nicht unbedingt gesundheitsfördernd ist. Dass die Death Metal-Urgesteine UNLEASHED mit "Winterland" in den Set einsteigen ist wohl eher schwedische Ironie bei gefühlten 30°C im Schatten. "Shadows In The Deep", "Hammer Battalion", "Wir kapitulieren niemals", die Hymne "Death Metal Victory" (zum Abschluss) oder aber mein persönliches UNLEASHED Highlight "The Longships Are Coming" werden von Johnny Hedlund ihn gewohnter Manier dargeboten. Old School Schweden Tod, mit ein bisschen Rumpeln und poltern sehr authentisch und klasse dargeboten. OVERKILL rummsten dann pünktlich auch den verkatertsten Fan aus dem Zelt und zelebrierten wie gewohnt und erwartet allerfeinsten Thrash Metal. Waren die eigentlich schon mal nicht gut? Man merkt den Jungs einfach an, wie sehr sie Wacken lieben und wie gerne sie hier aufspielen. Setlist Overkill: The Green and Black Rotten to the Core Wrecking Crew Hello from the Gutter Coma Hammerhead Ironbound In Union We Stand Bring Me the Night Elimination Fuck You Overkill Fuck You (Reprise) W.A.S.P.. Nun gut. Blackie ist ein feister Brummer geworden und hat Stiefel an, die aussehen, wie Hüttenschuhe mit Puscheln in beigerosa. Aber die MUSIK! Ich weiß ja nicht, was er und seine Mannen vorher eingenommen haben, aber davon möchte ich bitte auch was haben! Ein fantastischer Sound, irrsinnig gut aufgelegte Musiker (Duda sorgte mal wieder für kollektives Sabbern bei den Damen) und eine geile Setlist. Besonders "The Idol" sorgte für Gänsehautfeeling, während bei "Wild Child" natürlich alles schön aber falsch mitjaulte. Noch so eine Band, von der ich nicht allzu viel erwartet hatte, die sich aber ebenfalls selber übertraf. Setlist W.A.S.P.: On Your Knees/The Real Me L.O.V.E. Machine Babylon's Burning Wild Child Hellion/I Don't Need No Doctor/Scream Until You Like It Chainsaw Charlie (Murders In The New Morgue) The Idol I Wanna Be Somebody Headliner auf der True Metal Stage sind am Samstag die sich immer noch im Aufwind befindlichen EDGUY. Und warum diese Band immer beliebter wird, lässt sich vor allem an einer Person festmachen: Sänger Tobias Sammet. Von dem mehr oder weniger lustigen Spaßvogel hat er sich zum großartigen Entertainer entwickelt, der genau weiß, wie er ein so großes Publikum wie in Wacken zu händeln hat. Und auch wenn besonders die langjährigen der Fans angesichts der Tatsache, dass ausgerechnet die drei kommerziellsten Nummern "Lavatory LOve Machine", "Superheroes" und "King Of Fools" zum Zuge kommen, die Nase rümpfen, so werden sie mit "Tears Of A Mandrake" und "Vain Glory Opera" doch entschädigt. Den Anfang machten "Dead Or Rock" und "Speedhoven", besonders letzter entpuppt sich als Live-Granate. Zwischendurch begrüßt Sammet mit Markus Großkopf von HELLOWEEN einen besonderen Gast, der übrigens als Ersatz für den eigentlichen Bassisten Tobias Exxel vorgesehen war, weil dieser kurz davor stand, Vater zu werden und seine Teilnahme deshalb nicht sicher war. Letztlich kam sein Kind aber erst am Freitag, den 13. zur Welt. Doch zurück zum Auftritt der Band, der mit "Save Me" eine der besten Balladen aller Zeiten bereit hält und kurz vor Schluss dann noch das hymnische "Sacrifice" aufbietet. Und auch wenn letztlich die Setlist sicher nicht Jedermanns Sache ist, so ist diese Show in der Gesamtbetrachtung wirklich ganz, ganz großes Kino. Setlist EDGUY: Dead Or Rock Speedhoven Tears Of A Mandrake Vain Glory Opera Lavatory Love Machine (mit Markus Großkopf) Superheroes (mit Markus Großkopf) Save Me Sacrifice King Of Fools CANNIBAL CORPSE geben sich zum zigsten Mal in Wacken ein Stelldichein und öffnen ihre Wursttheke auf der Black Stage pünktlich um 19:30 Uhr. Dicht gepackt ist der Platz vor der Bühne, Circle-Pits und eine ganze Horde von Crowdsurfern toben im wüstenartigen Staub-Gebälk: Die Burschen aus Buffalo verstehen es noch immer, die Death Metal Maniacs zu bedienen. Der Aufforderung des gut aufgelegten Frontfleischer Fishers, die Menge möge doch vernünftig mitmachen, „otherwise I will kill you by my own“, kommen alle zittrig nach. Unverzichtbare Klassiker wechseln sich mit neueren Mettbrocken ab. Die vormals zensierten Stücke des Fünfers zählen für die meisten Fans zu den Highlights der Show. Darf’s etwas mehr sein? Nicht für mich... Ich finde, dass das was CC machen, die totale Verarsche am Metal ist. Das ist pure Satire... Wer es gesehen hat, könnte wissen was ich meine... IMMORTAL boten dann für uns den krönenden Abschluss eines wiederholt tollen Wacken Open Air das sicher kaum Wünsche der Fans offen ließ. OK, einen Wunsch hätte die quasi vollzählig angetretene Metalglory Crew schon gehabt, nämlich die Livepräsentation von "Blashyrkh (Mighty Ravendark)". Aber die Nordpandas haben uns den Gefallen nicht getan, sondern beschränkten sich bei ihrem Set auf das aktuelle Langeisen All Shall Fall. Mit dem Titeltrack, "The Rise Of Darkness", "Hordes To War", "Norden On Fire" hat man gleich vier Songs davon in die Setlist gehievt. Dazu “Sons Of Northern Darkness”, “Damned In Black”, das ziemlich schräg intonierte “Withstand The Fall Of Time” und natürlich “One By One” komplettierten die Setlist. Abbath knurrt einmal mehr auf seine unnachahmliche Art die Vocals ins Mikro, Operposer Apollyon Bangt am Bass wie ein geisteskranker und die Pyros zünden im Halbminutentakt. Die in dunkles Blau getauchte Bühne wird einmal mehr zur Triumphstätte der Black Metal Heroen. Setlist IMMORTAL: All Shall Fall Sons Of Northern Darkness The Rise Of Darkness Damned In Black Hordes To War Norden Of Fire Withstand The Fall Of Time Beyond The North Waves One By One Zusammengefasst lässt sich also folgendes sagen: Das WACKEN:OPEN:AIR ist auch im 21. Jahr das fetteste Ding was der Metal zu bieten hat. Hier kannst Du alles kaufen, was du brauchst. Aufzählungen überflüssig. ALLES. Und 75% davon gibt's sogar mit Wacken Logo. Dass das einigen viel zu viel Kommerz ist, interessiert doch genau so viel wie TARJA... Bis zum nächsten Jahr... (bastian) |